„Warum nehmen wir uns die Zeit, etwas mehrfach zu machen?
Warum machen wir es nicht einmal richtig?!“
In vielen Branchen wäre ein qualitativ hochwertiges Arbeiten ohne Vergrößerungshilfe undenkbar – bei Neurochirurgen, Augenärzten, Uhrmachern und auch Zahntechnikern…
Das präzise Arbeiten in der Mundhöhle konfrontiert uns mit Hindernissen, die eine optimale Ausleuchtung und Sicht voraussetzten.
Der Einsatz des Dentalmikroskops mit seiner enormen Vergrößerung hat sich in der qualitätsorientierten Endodontologie (Wurzelkanalbehandlung) bereits durchgesetzt, jedoch ist eine optimale Sicht auf das Behandlungsgebiet in fast allen Gebieten der Zahnmedizin wichtig.
Dies ist in vielen Behandlungssituationen das entscheidende Kriterium zur richtigen Diagnose und zur Erzielung eines hochwertigen Behandlungsergebnisses.
„Man kann nur das präzise behandeln, was man auch detailliert sehen kann.“

Aus diesem Grund setzte ich das Dentalmikroskop seit vielen Jahren konsequent in fast allen Behandlungen ein.
Das von mir eingesetzte Mikroskop ermöglicht eine Vergrößerung bis 25-fach bei einer effektiven Ausleuchtung durch eine Xenon Lampe.
Somit ist z.B. eine sichere und substanzschonende Kariesentfernung möglich, die noch zusätzlich bei uns durch die Anwendung eines Kariesdetektors kontrolliert wird.
Die Versorgung mit Füllungen, Kronen, Teilkronen oder Zahnersatz können mit Hilfe des Dentalmikroskops präziser präpariert und eingebracht werden, was wiederum zu einem längerem Halt der zahnärztlichen Restaurationen führt und die Zahnsubstanz langfristig schont.
Ein weiterer Schwerpunkt des Dentalmikroskops liegt in der minimal-invasiven Chirurgie, welche uns ein schonendes Behandeln von Parodontaldefekten und Implantaten ermöglicht.
Weitere Information zum Thema finden Sie auf der Homepage der „Deutschen Gesellschaft für mikroinvasive Zahnmedizin e.V.“